


für Kaffeeliebhaber
Barocke Klänge und der Duft nach Kaffee entführen das Publikum nach Leipzig,in das Jahr 1734. Im Hause des Kaffeehauswirts Frantz Höfel trifft man sich zur geselligen Abendmusik. Höfel überrascht seine Gäste mit der gerade erst uraufgeführten Kaffeekantate von Johann Sebastian Bach, jede Note noch so warm, als wäre sie ...
Konzept: Christopher Zimmer
für Nasen und Ohren
Mit Hilfe von Düften, die speziell auf die Affekte in der Musik angepasst sind, entführen die Musikerinnen und Musiker in die Phantasielandschaft Arkadien, einen von der barocken Aristokratie herbeigesehnten Ort, an dem alle Verantwortung des Alltags gegen das einfache, unbeschwerte Hirtenleben eingetauscht werden sollte ...
Konzept: Soetkin Elbers und Johannes Knoll
unterstützt durch Regula Rudolph von Rohr (Aromatherapeutin)
für Wohlerzogene
Gute Manieren spielten im Barock eine grosse Rolle. Wollte man bei Hofe vorsprechen, musste man sich peinlichst genau an dutzende ungeschriebene Regeln halten – schon ein falscher Blick, oder eine falsche Geste konnten ein Affront sein.
Tatsächlich geht es in diesem moderierten Konzert aber um die ungeschriebenen Regeln in der barocken Musizierpraxis ...
Konzept: Alexander Gergelyfi und Johannes Knoll